Kampfmittelbergung

Kaltehofe

Hamburg

Ursprünglich plante EGGERS, die knapp 45.000 m² große Fläche durch Oberflächendetektion, Messbohrungen und Bodenabtrag auf Bombenblindgänger und Munition zu überprüfen.

Die Oberflächendetektion musste jedoch abgebrochen werden, weil es zu viele Störpunkte im Magnetfeld gab. Stattdessen haben Bagger mit gepanzerten Kabinen den Boden zentimeterweise bis in eine Tiefe von 1,30 Meter abgetragen. Die Verdachtsfläche auf Bombenblindgänger wurde abgebohrt. Ein Experte der Kampfmittelbergung stand dem Bagger zur Seite und hat die Fläche mit einer Handsonde untersucht. Das Team hat mehrere kleine Bomben geortet, die die Feuerwehr anschließend räumte.

Arbeiten

Auf dem Gelände des historischen Filterwerkes auf der Elbinsel Kaltehofe entsteht aus einem bereits existierendem Verwaltungsgebäude und einem Pavillon-Neubau ein Ausstellungs- und Tagungszentrum zum Thema Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Wasserversorgung und Wassertechnik. Der Auftrag zur Kampfmittelsondierung ging an EGGERS Kampfmittelbergung.

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